Durch externen Blick schneller zum Erfolg

Sabine Unterlandstaettner, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Zukunftsinitiative altmühlfranken im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, verlängerte nach Abschluss der Strategieentwicklung für ein weiteres Jahr die Begleitung durch LennardtundBirner. Warum sie diesen Schritt ausdrücklich weiterempfiehlt, erklärt sie im Interview.

Frau Unterlandstaettner, nach Abschluss der Strategieerstellung haben Sie LennardtundBirner ein weiteres Jahr zur Umsetzungsbegleitung beauftragt. Warum?

Bereits während der Strategiephase habe ich LennardtundBirner als ausgesprochen umsetzungsorientiert erlebt. Unserem Landrat Manuel Westphal und mir war besonders wichtig, sowohl die Unternehmerinnen und Unternehmer als auch die Politik eng einzubinden. Gemeinsam mit Dr. Birner haben wir genau das in Altmühlfranken geschafft – mit klaren Praxisbeispielen und überzeugendem Auftritt, etwa in Fraktionssitzungen oder im IHK-Gremium. Das hätten wir allein so nicht leisten können. Deshalb war ich sehr froh, dass LennardtundBirner auch die Umsetzungsbegleitung anbietet – was keineswegs selbstverständlich ist. Denn in der Umsetzung zeigt sich, ob eine Strategie tatsächlich trägt oder zur berühmten Schublade verdammt ist. Heute, ein Jahr später, wissen wir: Diese Strategie funktioniert.

Was war Ihnen bei der Umsetzungsbegleitung besonders wichtig?

Die Strategie von LennardtundBirner liefert bereits sehr konkrete Projektschritte – auch für neue Themen wie Innovationsservice oder Standortmarketing. Uns war es wichtig, diese Aufgaben gleich von Anfang an professionell anzugehen. Dafür brauchten wir externe Expertise, um ins TUN zu kommen. Das hat sich absolut bewährt. Ich empfehle das jedem, der vor allem bei neuen Aufgaben schnell Erfolge sehen möchte. Der Blick von außen strukturiert Prozesse klarer – und die Unterstützung mit Fachkompetenz schafft Sicherheit im Alltag.

Können Sie dafür konkrete Beispiele nennen?

Zum Beispiel die Begleitung bei Unternehmensgesprächen in Bezug auf Innovationen. Unsere Wirtschaftsförderer haben dadurch ein noch besseres Verständnis für technikbezogene Gespräche gewonnen. Oder die Unterstützung bei der Besetzung neuer Positionen, beim Aufbau unseres Standortmarketings oder Recherchen zu den Innovationsthemen und dem damit verbundenen Aufbau einer Wissensdatenbank. In all diesen Bereichen haben wir rasch Fahrt aufgenommen – das wäre ohne LennardtundBirner nicht in diesem Tempo möglich gewesen.

Was haben Sie an der Zusammenarbeit besonders geschätzt?

Das Gleiche wie schon in der Strategiephase: Wir konnten jederzeit Rückfragen stellen und erhielten umgehend fundierte und vor allem praxisorientierte Antworten, mit denen wir direkt weiterarbeiten konnten. Gerade in der Umsetzungsphase, in der täglich neue Herausforderungen auftauchen, ist diese Schnelligkeit und Zuverlässigkeit essenziell. Wertvoll war es auch verschiedene Ansätze und Vorgehensweisen zu diskutieren, da viel Erfahrung in der Wirtschaftsförderungsarbeit bei Dr. Birner vorhanden ist.

Wie zufrieden sind Sie mit dem Stand nach einem Jahr?

Sehr zufrieden. Alle Stellen sind besetzt, unsere Prozesse laufen schon nach kurzer Zeit rund und das Team ist hoch motiviert. Unternehmensservice und Standortmarketing zeigen bereits Wirkung. Unsere Abonnentenzahlen steigen aufgrund unseres fokussierten Standortmarketings für die Wirtschaftsregion Altmühlfranken, die im Rahmen der Wirtschaftsstandortstrategie erarbeitete Positionierung wirkt. In unserer letzten Unternehmensumfrage gaben schon über 50 % an, unsere neuen Social-Media-Aktivitäten zu kennen – und genauso viele wollen sich aktiv einbringen. Auch das Feedback aus direkten Gesprächen mit Unternehmen ist sehr positiv. Unsere ersten Ergebnisse haben wir der Lenkungsgruppe präsentiert. Diese wurden sowohl von unseren Unternehmern als auch von der Politik positiv wahrgenommen. Oder wie wir Franken sagen: Bast scho (Passt schon).

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